Trotz KlimaMilliarden! Grüne ätzen gegen Merz
Trotz KlimaMilliarden! Grüne ätzen gegen Merz
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Dieser giftige Schlagabtausch kann böse Folgen fürs Land haben. Donnerstagmittag, Bundestag: Das alte Parlament diskutiert über die Mega-Schulden-Pläne von Union und SPD. Dabei geraten CDU-Chef Friedrich Merz und die Grünen-Fraktionschefinnen Katharina Dröge und Britta Haßelmann übel aneinander. Auslöser: Schwarz-Rot muss für ihr XXL-Schuldenpaket die Verfassung ändern, braucht für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit die Stimmen der Grünen-Abgeordneten. Doch die sperren sich. Die Geheimgespräche zwischen CDU/CSU, SPD und Grünen: völlig festgefahren. Merz macht Grünen großes Klima-Angebot ▶︎ Um den Druck auf die Grünen zu erhöhen, macht Merz in der Debatte ein bislang geheimes Milliarden-Angebot an die Grünen öffentlich: Aus den 500-Milliarden-Sonderschulden für Infrastruktur sollen bis zu 50 Milliarden für Klimaschutzprojekte reserviert werden. Mit diesem Vorschlag wollen CDU/CSU und SPD die Grünen zu einem Ja zwingen, denn die Grünen-Fraktionschefinnen werden von Schwarz-Rot im Hintergrund als die „Damen, die zu allem Nein sagen“ tituliert. Die Grünen-Fraktionschefinnen Katharina Dröge (40) und Britta Haßelmann (63) mit Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck (55) Foto: Michael Kappeler/dpa In den ersten Minuten seiner Rede ist Merz noch freundlich zu Grünen. Doch dann bricht all die Wut aus ihm heraus. Gönnerhaft giftet er: Die 50-Klima-Milliarden seien „in Wahrheit die Reparatur“ dessen, was die Ampel mit ihrer verfassungswidrigen Schulden-Politik verbockt habe. „Das reparieren wir jetzt mit Ihnen zusammen, wenn Sie wollen.“ Foto: action press, ddp/Andreas Gora Dröge ist so genervt von Merz, dass sie demonstrativ ihren Kopf auf dem Pult vor ihrem Sitzplatz ablegt. Doch dann legt Merz richtig los, ruft sauer: „Was wollen Sie eigentlich in so kurzer Zeit noch mehr als das, was wir Ihnen jetzt in den Gesprächen der letzten Tage angeboten haben?“ Lesen Sie auch Live im Bundestag: 50 Milliarden! Merz bietet Grünen Klima-Deal an In der ersten Sondersitzung verhandelt der Noch-Bundestag das XXL-Schuldenpaket. Milliarden-Krimi mit den Grünen: SPD ätzt! Merz gibt Nett-Befehl! Nervöse Stimmung bei Union und SPD! Gelingt ein Deal mit den Grünen? Verspannung bei den Sozialdemokraten. Eingefrorene Gesichter bei den SPD-Chefs Lars Klingbeil und Saskia Esken (63). Ein Top-Genosse nach der Debatte zu BILD: „Wir haben uns alle entsetzt gefragt: Was macht Merz da? Der soll sich zusammenreißen, sonst wird das nie was mit einer Einigung.“ Bei Bundestags-Debatte: Anton Hofreiter regt sich über Merz auf 03:51 Quelle: BILD13.03.2025 Dröge attackiert Merz Dann kachelt Dröge zurück: Sie wirft Merz vor, dass er vor der Wahl eine Änderung der Schuldenbremse vehement abgelehnt habe, sie nun direkt nach Wahl aber durchs Parlament peitschen wolle. „Ihr Politikprinzip ist, nicht immer ehrlich zu sein. Wenn Sie sich jetzt fragen, warum die Gespräche zwischen uns so laufen, wie sie laufen, dann sagen wir Ihnen: weil wir uns nicht mehr auf Ihr Wort verlassen.“ Noch-Vizekanzler Robert Habeck (55, Grüne) steht von der Regierungsbank auf, läuft zu Dröge, kniet sich hin, umarmt sie. Mit dieser Respektgeste macht Habeck klar: Er trägt den harten Verhandlungskurs der grünen Fraktionschefinnen mit. SPD-Chef Lars Klingbeil (47) und CDU-Chef Friedrich Merz zogen sich auf die hinteren Bänke zurück, um vertraulich miteinander zu sprechen Foto: Christian Spreitz Co-Chefin Haßelmann legt noch mal nach, ätzt Richtung Merz: „Ich zweifele am Verhandlungsgeschick mancher Kollegen.“ Weder spreche man Angebote auf die Mailbox (hatte Merz bei Haßelmann gemacht und es gleich ausgeplaudert), noch mache man die mitten in Bundestagsdebatten (wie Merz in seiner Rede), „wenn man will, dass sie Erfolg haben“. Noch bleiben Merz und Klingbeil wenige Tage Zeit, sich mit den Grünen zu einigen. Am Dienstag muss der alte Bundestag den Weg für Mega-Schulden frei machen oder die Geld-Grundlage für eine schwarz-rote Regierung ist erst mal geplatzt. Nach dieser Giftpfeil-Debatte ist das Ja der Grünen unwahrscheinlicher geworden.
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